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Mit dem optimalen Plan zum Erfolg

Bild zeigt offenes NotizheftAbzunehmen, mehr Sport zu treiben oder sich gesund zu ernähren, mit dem optimalen Plan kann es jeder schaffen, endlich seine Ziele zu erreichen.

Zu Anfang schon mal das Wichtigste: Es ist kaum möglich, ohne ein definiertes Ergebnis sowie einen damit verbundenen konkreten Plan ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Ernährungswissenschaftler sind sogar der Meinung, dass stets alles schriftlich festgehalten wird. Das macht es möglich, jeden Schritt nachzuprüfen und sich die Erfolge vor Augen zu halten, was vor allem in Sachen Motivation sehr wichtig ist.

Inhaltsverzeichnis

    So sollten sich Betroffene eine Checkliste anlegen, welche immer wieder angesehen und durch alle weiteren Schritte erweitert werden kann. Hier kann zudem festgehalten werden, was noch fehlt und welche Maßnahmen von Nöten sind, um genau diese Ziele zu erreichen.

    Smartphone-Apps unterstützen Nutzer aktiv beim Sport

    Eine solche Checkliste hat vor allem einen Grund: Viele Menschen neigen dazu, sich selbst zu beschummeln. Deswegen haben Experten auch hier einen Tipp – das Smartphone. Mit Hilfe von unterschiedlichen Apps lässt sich genau festhalten, wie lange man trainiert hat, während zum Beispiel auch das eigentliche „Rumstehen“ um Fitnessstudio aufgezeichnet wird.

    Zusätzlich werden hier die Anzahl der durchgeführten Übungen sowie die Übungsart festgehalten, was es einfacher macht, auch den Fortschritt im Auge zu behalten. Viele Apps haben zudem die Eigenschaft, Nutzer immer wieder an den Sport zu erinnern, sodass man diese aktiv wegdrücken müsste.

    Die Ernährung nicht vergessen

    Auch wenn es etwas aufwendig klingt, sollte man auch die Ernährung dokumentieren. Jeder Bissen sollte Tag für Tag aufs Neue niedergeschrieben werden. Das hat zur Folge, dass Betroffene wesentlich bewusster essen und schon beim Durchlesen der Liste merken, woher die überschüssigen Pfunde kommen.

    Frau steht auf Waage

    Mit kleinen und gut geplanten Schritten zum Ziel

     

    Bei Betroffenen, die diesbezüglich Probleme haben, kann vor allem am Anfang der Weg zu einem professionellen Ernährungsberater sinnvoll sein und eine gute Stütze bieten. Dieser kann nun alle Aufzeichnungen durchgehen und Tipps geben bzw. Alternativen bieten.

    Unterstützend können hier auch Nahrungsergänzungsmittel von diversen Online Apotheken wie zum Beispiel DocMorris wirken.

    Nicht unter Druck setzen

    Vor allem am Jahresanfang kann beobachtet werden, dass viele Menschen sich einiges vornehmen. Allerdings lässt eine solche Euphorie oft schnell wieder nach. Aus diesem Grund ist es immer wichtig, nicht zu viel von sich zu verlangen.

    »Kleine Schritte sind besser als keine Schritte!«

    So etwas wie „In zwei Wochen zehn Kilo abnehmen“ wäre also weder realistisch noch gesund für den Körper. Geschweige denn nachhaltig, sodass man das Gewicht anschließend auch dauerhaft nicht halten könnte. Wer nun auch noch zeitgleich zum Nichtraucher werden möchte und dabei plant, jeden Tag joggen zu gehen, hält das vielleicht ein paar Tage durch, kommt aber schnell an seine Grenzen.

    Die Folge davon wäre Frust. Es ist also immer wichtig, kleine Schritte zu machen und kleine Ziele zu setzen. Nur so ist es möglich, viel zu erreichen und eine große Wirkung zu erzeugen.

    Im Gegensatz zur Überforderung sollten sich betroffene Personen vor allem zu Anfang erst einmal EINEN Bereich aussuchen, in welchen nun Veränderungen stattfinden sollen. So kann man sich am besten darauf konzentrieren und auch das Durchhalten ist nun einfacher.

    Schaut man sich zum Beispiel den Punkt Ernährung an, so kann man damit starten, jeden Tag bewusster Gemüse zu essen oder mit gesundem Öl zu kochen sowie jede Mahlzeit langsam zu genießen.

    Jetzt sofort beginnen

    Wichtig ist es immer, direkt zu starten und das Vorhaben nicht immer weiter in die Zukunft zu verschieben. Ansonsten passiert es schnell, dass immer wieder aufs Neue „Etwas“ dazwischenkommt.

    Das betrifft natürlich nicht alle Bereiche aber man kann zum Beispiel direkt damit beginnen, sich zu entscheiden, wie die eigene Haltung ist. Ob man aufrecht und schwungvoll gehen möchte oder weiterhin schlurft. Ob man die Treppen wählt oder doch den einfach Weg nimmt und mit dem Aufzug fährt.

    Vor allem bei dem körperlichen Training ist aller Anfang schwer und stellt deshalb die wohl größte Hürde da. Dabei ist es gar nicht so schwer, sich Tag für Tag mehr zu bewegen und man muss auch nicht direkt mit richtigen Liegestützen beginnen, sondern kann diese in verschiedenen Schwierigkeitsstufen machen.

    So beginnt man nicht auf dem Boden, sondern an der Wand. Nach einiger Zeit stützt man sich nun am Tisch ab, dann am Sofa und schlussendlich ist man selbst auch irgendwann an dem Boden angelangt, weil die Muskulatur sich immer weiter aufbaut. Warum also nicht direkt damit beginnen und ein paar Liegestütze versuchen, anstatt wieder einige Tage verstreichen zu lassen?

    Auch Rückschläge werden kommen

    Jeder sollte sich immer darüber im Klaren sein, dass es nicht immer bergauf geht. Auch Rückschläge werden mit der Zeit kommen und es ist nicht immer einfach, den eigenen Schweinehund zu überwinden, sodass man auch mal gegen ihn verlieren wird.

    Hier kann die sogenannte 5-Minuten-Regel helfen. Diese besagt, dass jeder mit sich selbst ausmachen sollte, wie viele Minuten man Sport machen möchte. Das bedeutet also nicht, dass es zwingend fünf Minuten sein sollte. So kann man zum Beispiel selber festlegen, wie viele Minuten man am Stück walken geht, denn auch die Wahrscheinlichkeit, hier mehr Minuten zu machen und somit die Zeit zu überziehen, ist immer groß.

    Falls man nun jedoch nach den festgelegten Minuten aufhören, wurde der sich selbst aufgelegte Vertrag erfüllt, Sodass sich Betroffene nicht ärgern müssen.

    »Hinfallen, aufstehen, weitermachen!«

    Es bringt unterm Strich gar nichts, sich über Rückschläge zu ärgern und lange darüber nachzudenken oder sich sogar Vorwürfe zu machen. Das würde nur Energie verbrauchen, die man eigentlich anderweitig einsetzen könnte. Nach dem einen oder anderen Patzer sollten Betroffene hingegen wieder mit dem gesunden Lebensstil und dem Erreichen der gesetzten Ziele weitermachen und nicht aufgeben.

    Wichtig ist es dabei, dass die Ziele auch regelmäßig aktualisiert werden. Dabei sollte man sich immer genau vor Augen führen, wie toll das Gefühl sein wird, wenn das neue Ziel erreicht wurde.


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